Chemnitz, Sachsen
Chemnitz hat ca. 243.000 Einwohner und ist die drittgrößte Stadt im Freistaat Sachsen. Die Stadt gehörte in den vergangenen Jahren zu den wachstumsstärksten in Deutschland. An der Technischen Universität Chemnitz studieren aktuell ca. 12.000 Studierende. Eine gute Verkehrsanbindung besteht über die Autobahnen A4 und A72; durch das nordwestliche Stadtgebiet führt die A4 (Erfurt—Dresden), welche am Kreuz Chemnitz auf die von Hof kommende A72 trifft. Deren Weiterführung nach Leipzig befindet sich im Bau und ist bis zum Anschluss Borna freigegeben.
Die Bundesstraßen B95, B107, B169, B173 und B174 verlaufen durch das Stadtgebiet. Das Objekt befindet sich im ca. 3 km östlich vom Stadtzentrum gelegenen Stadtteil Sonnenberg. Der Stadtteil Chemnitz Sonnenberg ist seit 1991 Fördergebiet in den Bund-Länder-Programmen der Städtebauförderung und auch festgelegtes Sanierungsgebiet.
So entwickelt sich der Sonnenberg nachhaltig zu einem attraktiven innerstädtischen Wohnquartier mit wertvollem Gebäudebestand. Die Quartiersentwicklung auf dem Sonnenberg soll bis 2031 weiter mit Städtebaufördermitteln und Mitteln der EU unterstützt werden. Die Umgebungsbebauung ist überwiegend mit Mehrfamilienhäusern sowie Wohnblöcken ausgestattet.
Gegenstand dieser Baubeschreibung ist die Sanierung des unter stehenden Gebäude. Die umfassende Sanierung und eine hochwertige Ausstattung bilden die Grundlage für eine sichere Wertbeständigkeit der Immobilie. Weiterhin zeichnet sich die Lage durch eine gute Infrastruktur mit öffentlichen Verkehrsmittel, Nahversorgung, Schule, Kita und der Nähe zu attraktiven Arbeitsplätzen aus. Die Sanierung erfolgt nach den Richtlinien der KFW und ist förderfähig.
Der Initiator des Projektes wird vorab für sämtliche notwendigen Energielieferungen und Verbrauchserfassungen, wie z. B. für Heizung, Strom, Wasser etc., Verträge abschließen, die nach Übergabe auf die Erwerber mit sämtlichen Rechten und Pflichten übertragen werden. Hierunter fällt ebenso der Abschluss von Verträgen für den Zählereinbau für Strom und Wasser. Gleiches gilt auch für ggf. abzuschließende Wartungsverträge für sämtliche technischen Anlagen.
Die Fassaden der Gebäude werden in Abstimmung mit dem Amt für Bauordnung ausgebessert oder erneuert. Außenfensterbänke sowie sämtliche erforderlichen Blechabdeckungen und Verkleidungen werden in Titanzink ausgeführt. Die Farbgebung aller geputzten Fassadenteile erfolgt in Abstimmung mit dem Amt für Bauordnung. Die Klinkerfassade wird überarbeitet.
Die Terrassen werden neu errichtet. In aller Regel erhalten die Böden einen Holzbodenbelag aus sibirischer Lärche oder gleichwertigem Material.
Hauseingänge und Wege werden beleuchtet. Neben den Hauseingangsleuchten erhalten die Zugänge zum Gebäude Außenraumleuchten und Orientierungsleuchten gemäß Außenanlagenplanung. Die Leuchten werden über Dämmerungsschalter und/oder Zeitschaltuhr gesteuert. In der Außenanlage ist an einem öffentlich zugänglichen Bereich an der Rückfassade eine abschließbare Steckdose vorgesehen.
Der gesamte Außenbereich wird entsprechend dem Außenanlagenkonzept neu gestaltet. Die Bepflanzung erfolgt nach Vorgaben des Grünflächenamtes. Um die Gebäudeanlage individuell abzugrenzen, werden teilweise Hecken oder Ähnliches gepflanzt. Das Geländeniveau wird mittels Rasenmodellierung und Kantensteinen ausgeglichen. Das gesamte Areal wird mit Leuchten nach Mustervorgabe, gesteuert über Bewegungsmelder, nach Vorgabe der Außenanlagenplanung ausgestattet. Gemäß Außenanlagenkonzept werden die Müllplätze und ggf. Fahrradstellplätze sowie Fußwege angelegt.
Neue Fundamente werden als Stahlbetoneinzel- oder Streifenfundamente nach Angaben der statischen Berechnung ausgeführt.
Bestehende bauliche Anlagen, die ohne zukünftige Nutzung und Funktion sind, werden in Abstimmung mit den zuständigen Behörden entfernt und ordnungsgemäß entsorgt.
In sämtlichen Kellern (Technikbereiche und Abstellräume) werden die vorhandenen Böden überarbeitet.
Das vorhandene erdberührende Mauerwerk besteht aus Vollziegeln und teilweise aus Naturstein. Die horizontale und vertikale Abdichtung wird überprüft und, sofern notwendig, erneuert. Hierbei werden die Grundsätze der DIN 18195 sowie der WTA-Richtlinie beachtet. Das gesamte Gebäude wird statisch überprüft und geschädigte Bereiche werden fachgerecht nach den geltenden DIN-Normen und den anerkannten Regeln der Technik ausgebessert. Risse werden stabilisiert und geschlossen. Setzungen werden abgefangen und stabilisiert.
Neu erstellte, nicht tragende Innenwände werden als Metallständerwände zweilagig mit Gipskarton beplankt und gemäß den statischen, schallschutz- und brandschutztechnischen Planungsvorgaben ausgeführt. Tragende Außen- und Innenwände werden gemäß den statischen Vorgaben in der Regel als Mauerwerk ausgeführt. Trennwände für Wohneinheiten werden nach statischen und schallschutztechnischen Erfordernissen erstellt oder aufgewertet.
Bestandsdecken im Wohnbereich über dem Kellergeschoss sowie unter nicht ausgebautem Dachraum erhalten gemäß Wärmeschutznachweis eine Wärmedämmung. Die vorhandenen Decken werden vom Tragwerksplaner geprüft und, falls statisch erforderlich, ertüchtigt. Um eine Ausbreitung von Feuer und Rauch zu vermeiden, werden alle Öffnungen brandschutztechnisch wieder geschlossen und beschädigte Bereiche ausgebessert. Besonderes Augenmerk gilt den Bauteilanschlüssen Decke/Wand. Sofern erforderlich, werden Decken oder Böden brandschutztechnisch aufgewertet. Davon unberührt bleibt die Bestandsdeckensituation auch im Systemverbund mit Neubaudecken. Die Ausführung erfolgt gemäß Brandschutzgutachten.
Die Dachkonstruktionen im Bestand werden nach Erfordernissen gemäß Holzschutzgutachten saniert. Der Dachstuhl wird so tragfähig wiederhergestellt, dass er die zusätzlichen Ausbaulasten aufnehmen kann. Zum Einsatz kommen dabei neue, getrocknete Nadelhölzer aus KVH. Neue Richtlinien für den chemiefreien und damit rein konstruktiven Holzschutz werden bevorzugt eingesetzt. Die bestehenden Dachkonstruktionen werden im Bereich der Dachumgestaltung ggf. entfernt und entsprechend den Vorgaben aus Statik-Planung und Gutachten (Holzschutz) umgebaut.
Die vorhandene Dacheindeckung wird überprüft und ggf. erneuert. Ebenso werden Bauteile, wie Rinnen, Fallleitungen, Schneefänge und Sicherheitsdachtritte, entfernt und entsprechend den Vorgaben erneuert. Die einschlägigen Dachdecker-Fachregeln und Dachdecker-Richtlinien werden eingehalten. Die Dachdämmung erfolgt nach Vorgabe des Wärmeschutznachweises auf der Grundlage der Dämmdicken nach EnEV ab 2016.
Die Bodenbeläge im Treppenhaus werden erneuert oder erhalten und restauriert. Die Wände werden überarbeitet und neu gestrichen sowie gestaltet. Die Briefkastenanlage wird im Treppenhausfoyer bzw. Eingangsbereich eingebaut.
Die Innentreppen werden als Stahlspindeltreppe mit Holztrittstufen ausgeführt und erhalten ein anthrazitfarben beschichtetes Stahlgeländer mit Holzhandlauf.
Die Hauseingangstür wird saniert oder neu hergestellt. Die Wohnungseingangstüren werden saniert. Die Türen erhalten ein Sicherheitsschloss mit Dreifachverriegelung und eine Drückergarnitur mit Sicherheitsbeschlag. Es wird für das Gebäude eine Schließanlage eingebaut.
Sämtliche Fenster und Balkontüren werden mit der Baubehörde abgestimmt.
Sämtliche Fenster erhalten neue Fensterbänke. Die Innenfensterbänke werden aus 2 cm starkem Naturstein (Marmor oder Granit) gefertigt. Falls der Denkmalschutz dies vorschreiben sollte, werden anstelle der Natursteinfensterbänke Holzfensterbänke gefertigt.
Vorhandene Fensterbleche werden entfernt und durch neue Titanzinkbleche ersetzt. Die Fensterbleche werden in den Putz eingesetzt und vollflächig verklebt. Fenstertüren zu Balkonen oder Terrassen erhalten ca. 2 cm starke Natursteinschwellenbeläge aus Granit mit entsprechender Schwellendichtung nach DIN 18195. „Käuferle“ oder gleichwertig) errichtet. Die Nummerierung wird entsprechend der Wohnungen bzw. der Teilungserklärung vorgesehen
Die zu den Wohnungen gehörenden Kellerabstellräume werden gemäß Planung mit einem Kellertrennwandsystem (Konstruktion aus C-Profilen und feuerverzinktem Stahl; System „Käuferle“ oder gleichwertig) errichtet. Die Nummerierung erfolgt entsprechend der Wohnungen bzw. der Teilungserklärung. Alle Keller erhalten eine Beleuchtung und eine Steckdose; die Abrechnung erfolgt über die jeweilige Wohnung. Dieser Punkt kommt zum Tragen, wenn Kellerräume vorhanden sind.
In Bädern, WCs und Duschen werden die Wände nach modernen Gestaltungsrichtlinien vorrangig im Spritzwasserbereich mit Feinsteinzeug in der Abmessung 30x60 cm belegt. Die Decken werden gespachtelt und anschließend weiß gestrichen. Die Verlegehöhe wird der Raumgestaltung und der Anordnung der Sanitärelemente angepasst. Die Fußböden werden mit passenden Bodenfliesen aus Feinsteinzeug in der Größe 60x60 cm belegt. Alle Fliesen werden entsprechend unseren Bemusterungsvorlagen aufeinander abgestimmt und eingebaut (50,00 €/m² Listenpreis brutto). Boden- und Wandfliesen werden mit einer dauerelastischen Wandanschlussfuge versehen. Badewannen und Duschbereiche einschließlich der Revisionsklappen werden eingefliest. Zur Vorbereitung des Untergrundes für den Fliesenbelag wird in den spritzwassergefährdeten Bereichen an Badewanne und Dusche die Wand mit einer Abdichtung gegen eindringendes Wasser versehen. Der Fußboden und der Wandanschluss werden komplett umlaufend abgedichtet. Hierzu wird eine Flüssigfolie nach Herstellervorgaben verwendet.
Neu erstellte und mit Gipskarton beplankte Metallständerwände werden glatt verspachtelt. In Bädern und WCs werden Fliesenarbeiten gemäß Punkt 5.4 ausgeführt. Neu erstellte massive Wände werden geputzt bzw. gespachtelt. Bestehende Wände werden nach Erfordernis gespachtelt oder gegebenenfalls neu verputzt. Im Bereich flächiger Anschlüsse des Bestandes wird die Putzdicke, die Putzoberfläche sowie die Deckenschachtelung nach Erfordernis angepasst.
Die Böden von Bädern, Gäste-WCs und Abstellräumen werden gefliest. In allen übrigen Wohnräumen, Küchen, Schlaf- und Flurbereichen wird Fertigparkett verlegt. Passend zum Parkett erhalten die Räume umlaufend Sockelleisten aus Holz.
In allen Räumen werden die Decken und Wände mit Dispersionsfarbe deckend weiß gestrichen (Ausführung Q3). Wände in den Bädern und WCs erhalten oberhalb der Fliesen bzw. an nicht gefliesten Wänden eine gespachtelte Oberfläche und einen Anstrich mit weißer Dispersionsfarbe.
Alle Räume der Wohnungen erhalten abhängig von der Höhe der Fensterstürze abgehängte GK-Decken. Die abgehängten Decken werden mit glatten Gipskartonplatten hergestellt und in den Stoßbereichen gespachtelt.
In den Küchen werden Anschlüsse für Spülmaschine, Herd, Kühlschrank/Gefrierkombination und Küchengeräte hergestellt.
In Bädern und WCs sind für die Grundbeleuchtung feuchtraumgeeignete LED-Downlights vorgesehen. Anzahl und Anordnung werden in Abhängigkeit von der Raumgeometrie durch die AG festgelegt, jedoch maximal 6 Stück pro Raum. Einrichtungsgegenstände (Anzahl gemäß Plan):
• Acrylbadewanne (ca. 75 cm x 170 cm) der Firma Villeroy & Boch
• Duschanlage TECE + Kermi Walk-In-Seitenwand IBIZA 2000 ESG klar, feste Kopf- und Handbrause
• Waschtisch TECE PRO S 600x465 weiß
• Wandhängendes Tiefspülklosett der Firma Villeroy & Boch Subway 2.0, Kunststoffsitz, spülrandlos, mit Deckelabsenkautomatik.
Innerhalb des Gebäudes erfolgt die Entwässerung für Schmutz- und Regenwasser in neu verlegten Rohren. Für alle Schmutzwasserfallleitungen kommt ausschließlich SML-Rohr oder ein gleichwertiges Produkt zum Einsatz. Etagenübergreifend werden, wo vorgeschrieben, Deckenschotts eingebaut oder Brandschutzkanäle erstellt. Für alle Anschlussleitungen innerhalb der Wohnungen sowie für die Hauptlüftungen wird Kunststoffrohr (HT) verwendet. Regenwasserleitungen zur Entwässerung der Dachflächen sind an das öffentliche Netz angeschlossen. Die Rohre erhalten eine Schallentkopplung zur Vermeidung von Körperschall.
Die Qualität der Kalt-, Warm- und Zirkulationswasserleitungen wird nach Maßgabe der haustechnischen Planung und des örtlichen Versorgers ausgeführt. Die Balkone und Terrassen mit einer Grundfläche größer 12 m² erhalten einen Außenwasserhahn. In der Außenanlage ist an einem öffentlich zugänglichen Bereich der Rückfassade ein abschließbarer Wasseranschluss inkl. Anschluss an die Entwässerung vorgesehen.
In den Bädern wird ein Waschmaschinenanschluss installiert, falls dies nicht sinnvoll ist, alternativ in separaten Räumen bzw. im zusätzlichen Hauswirtschaftsraum. Alle Ausstattungsgegenstände siehe Punkt 5.11. In den Küchen wird ein Spülmaschinenanschluss installiert.
Die Verbrauchserfassung je Wohnung erfolgt getrennt für Kalt- und Warmwasser. Jede Wohnung erhält verbrauchsabhängige Zähleinrichtungen gemäß den bestehenden Verordnungen, auch für die Heizung.
Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Fernwärmeanlage. Die Heizungsanlage ist im Kellerraum installiert. Sollten nach EnEV 2014 andere oder ergänzende Systeme notwendig oder sinnvoll sein, so ist der Bauträger berechtigt, die Planung der Heizungsanlage entsprechend anzupassen.
Die Wohnungen werden mit Flachheizkörpern ausgestattet. Die Bäder erhalten jeweils einen Handtuchheizkörper.
Die Verbrauchserfassung erfolgt getrennt nach Heizung und Warmwasser.
Allgemeine Vorbemerkungen
Die Elektroinstallation erfolgt als Neuinstallation. Das Objekt erhält in Abstimmung mit den Energieversorgungsunternehmen an einer mit dem Unternehmen abgesprochenen Stelle einen Hausanschluss mit Zuleitung aus dem Netz des ortsansässigen Energielieferanten. Jede Wohnung erhält einen separaten Zähler an o.g. Stelle mit Zuleitung zur Unterverteilung in die jeweilige Wohnung.
ZÄHLER, UNTERVERTEILUNGEN, VERBRAUCHSERFASSUNG
Die Zählerplätze der Wohnungen werden gemäß Vorschriften in Zählerschränken ausgeführt. Für Anlagen in allgemein genutzten Bereichen wie z. B. Treppenhaus, Kellerräume, Außenanlage, Türsprechanlage, Antennenanlage und Heizung wird ein separater Zählerplatz vorgesehen. Die Wohnungen erhalten eine Wohnungsverteilung in schutzisolierter Ausführung in wandgleichem Farbton.
Das Schaltermaterial wird mit viereckiger weißer Abdeckplatte montiert; sämtliche Schalter als Wippschalter. Es wird nur ein Fabrikat und ein Modell verwendet für Wohnungen und allgemeine Bereiche: Fabrikat Gira E55, weiß oder gleichwertig. Unabhängig von der Wohnungsgröße erhalten die einzelnen Räume folgende Ausstattung für die Elektroinstallationen (Ausstattungsgrad 2 nach RAL-RG 678):
WOHNRAUM-ELEKTROINSTALLATIONEN
• 2 Deckenbrennstellen in Serien- oder Wechselschaltung je nach Raumgröße
• 7 bzw. 8 Schukosteckdosen (davon 1x 3-fach neben TV-Kabeldose)
• 1 TV-Kabelanschlussdose
• 1 Telefonanschluss
FLUR-ELEKTROINSTALLATIONEN
• Deckenintegrierte Downlights, Anzahl und Anordnung je nach Raumgröße und Raumgeometrie gemäß Angabe durch den Fachplaner
• 2 Schukosteckdosen
• 1 Sprechstelle für eine Color-Video-Türsprechanlage
• 1 Telefonanschlussdose
KÜCHE-ELEKTROINSTALLATIONEN
• Deckenintegrierte Downlights, Anzahl und Anordnung je nach Raumgröße und Raumgeometrie gemäß Angabe durch den Fachplaner
• 6 Schukosteckdosen als Arbeitssteckdosen
• 2 Schukosteckdosen für Kühlschrank
• 1 Herdanschlussdose
• 1 Schukosteckdose für Geschirrspüler
• 1 Schukosteckdose für Umlufthaube, H = 2,1 m
• 1 Lüfteranschluss mit Kontrollausschalter (nur bei innenliegenden Küchen)
• 1 Schukosteckdose für Mikrowelle, H = 1,3 m
• 1 Schukosteckdose für Lichtleiste Oberschränke
• 1 Schukosteckdose für Waschmaschine, wenn keine im Bad
BAD-ELEKTROINSTALLATIONEN
• Deckenintegrierte LED-Downlights, Anzahl und Anordnung je nach Raumgröße und Raumgeometrie gemäß Angabe durch den Fachplaner, feuchtraumgeeignet
• 1 Zweifach-Steckdose Schuko als Rasiersteckdose, H = 1,3 m nach Vorgabe des Architekten
• 1 Anschluss Lüfter, nur in innenliegenden Bädern
• 2 Schukosteckdosen für Waschmaschine und Wäschetrockner (wo laut Planung vorgesehen)
• Integriertes Bad-Radio im Hauptbad
SCHLAFZIMMER-ELEKTROINSTALLATIONEN
• 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
• 6 Schukosteckdosen (davon 2 Doppelsteckdosen, 1x3-fach neben TV-Kabeldose)
• 1 TV-Kabelanschluss
• 1 Telefonanschluss
KINDERZIMMER-ELEKTROINSTALLATIONEN
• 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
• 5 Schukosteckdosen (1x3-fach neben TV-Kabeldose)
• 1 TV-Kabelanschluss
• 1 Telefonanschluss
BALKONE/LOGGIEN/TERRASSEN-ELEKTROINSTALLATIONEN
• 1 Feuchtraum-Schukosteckdose für außen, schaltbar, bei Grundflächen größer 20 m²
• 2 Steckdosen
• 1 Wandauslass Beleuchtung mit einer Edelstahl-Außenleuchte (Fabrikat Eltric 625870 oder gleichwertig); bei Grundflächen größer 20 m²
WANDAUSLASS-ELEKTROINSTALLATIONEN Entsprechend den örtlichen Gegebenheiten und Raumgrößen kann die angegebene Elektroausstattung variieren.
TV-ANLAGE Der Initiator wird einen Vertrag mit einer Betreibergesellschaft für RF/TV-Empfangs- und Verteilanlagen abschließen. Dieser Dienstleistungsvertrag geht nach Abnahme an die WEG über.
SPRECHANLAGEN Die Farb-Video-Gegensprechanlage wird am Hauseingang angebracht, z. B. Fa. Bticino oder gleichwertig. Jede Wohnung erhält eine Gegenstelle zum entsprechenden Hauseingang in Unterputzausführung. Telefonanlagen mit Verkabelung: Das Telefonverkabelungssystem wird für ISDN-Standard ausgelegt.
BELEUCHTUNGSKÖRPER
In den Gemeinschaftsbereichen werden Leuchten einschließlich Leuchtmittel/LED montiert:
• Decken- oder Wandleuchten
• Zugänge von außen erhalten eine Wandleuchte
• Kellerflure, Hausanschluss- und Technikräume erhalten Feuchtraumlangfeldleuchten
• Abstellräume der Wohnungen im Kellergeschoss erhalten je eine zugelassene Feuchtraumleuchte
Die vorliegende Baubeschreibung definiert den Leistungsumfang des Verkäufers und die zur Verwendung vorgesehenen Materialien auf der Basis der derzeitigen Planung und Entwicklung. Soweit sich hiervon künftig Abweichungen ergeben, gewährleistet der Verkäufer, dass Änderungen in den Bauausführungen, sei es durch behördliche Auflagen oder technische Erfordernisse (konstruktive oder haustechnische Belange), aus Gründen des wirtschaftlichen Bauablaufs, durch zweckmäßige Weiterentwicklung notwendig oder angeraten sind oder durch gestalterische Weiterentwicklung (Form, Farbe oder Ähnliches, insbesondere im Bereich der Fassade), in gleichwertiger Qualität zur Ausführung gelangen. Änderungen im oben genannten Umfang bleiben ausdrücklich vorbehalten.
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Kind 7.56 m2 | Wohnen-Essen 20.70 m2 | Schlafen 17.82 m2 | Flur 6.69 m2 | Bad-Wc 7.18 m2 | Balkon 5.78 m2 | PDF ANSEHEN |
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Wohnen-Essen 17.69 m2 | Schlafen 16.27 m2 | Flur 4.89 m2 | Abstelraum 3.47 m2 | Bad-Wc 9.42 m2 | Balkon 5.78 m2 | PDF ANSEHEN |
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Wohnen-Essen 20.70 m2 | Schlafen 17.82 m2 | Kind 7.56 m2 | Bad-Wc 7.18 m2 | Flur 6.69 m2 | Balkon 5.78 m2 | PDF ANSEHEN |
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Flur-Kind 7.21 m2 | Wohnen-Essen 20.50 m2 | Schlafen 17.80 m2 | Bad-Wc 6.38 m2 | Abstelraum 2.52 m2 | Balkon 5.78 m2 | PDF ANSEHEN |
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Wohnen-Essen 20.70 m2 | Schlafen 17.82 m2 | Kind 7.56 m2 | Bad-Wc 7.18 m2 | Flur 6.69 m2 | Balkon 5.78 m2 | PDF ANSEHEN |
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Flur-Kind 7.21 m2 | Wohnen-Essen 20.50 m2 | Schlafen 17.80 m2 | Bad-Wc 6.38 m2 | Abstelraum 2.52 m2 | Balkon 5.78 m2 | PDF ANSEHEN |
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Wohnen-Essen 20.70 m2 | Schlafen 17.82 m2 | Kind 7.56 m2 | Bad-Wc 7.18 m2 | Flur 6.69 m2 | Balkon 5.78 m2 | PDF ANSEHEN |
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Flur-Kind 7.21 m2 | Wohnen-Essen 20.50 m2 | Schlafen 17.80 m2 | Bad-Wc 6.38 m2 | Abstelraum 2.52 m2 | Balkon 5.78 m2 | PDF ANSEHEN |
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Flur-Wohnen-Essen 29.81 m2 | Schlafen 19.77 m2 | Bad 5.59 m2 | 0.00 m2 | | PDF ANSEHEN |
FLÄCHE | DETAILS | MEA | GRUNDRISS |
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Flur-Wohnen-Essen 29.81 m2 | Schlafen 19.77 m2 | Bad 5.59 m2 | 0.00 m2 | | PDF ANSEHEN |